Die Edition

Die Edition Neue Kultur bringt in Verbindung mit der Werkstatt Neue Kultur Materialien bzgl. der Neuen Kultur heraus.
Homepage der Werkstatt Neue Kultur: www.werkstatt-neue-kultur.net

Es handelt sich bei der Edition Neue Kultur (erst einmal) nicht um einen Verlag, sondern lediglich um ein Label. Die Materialien werden über andere Verlage produziert und vertrieben.

Hinweise für Autoren

Die >Edition Neue Kultur< ist ausschließlich bzgl. des Themas Neue Kultur (im Sinne der >Werkstatt Neue Kultur<) ein Ansprechpartner für Veröffentlichungen.

Ansonsten wenden sich Autoren besser gleich an die eigentlichen Verlage. Die >Book on Demand<-Verlage sind eine gute Alternative, die eine sichere Veröffentlichung auf dem Buchmarkt ohne besondere Kosten oder sogar kostenlos ermöglichen. S. dazu im Internet unter dem Stichwort >Book on Demand< und Verlage wie BoD, Rediroma usw. Die Konditionen und Möglichkeiten sind bei den verschiedenen Verlagen unterschiedlich. Insofern hängt es an den eigenen Vorstellungen, welcher Verlag bzw. welche Verlegungsform dazu am besten passt.

Die Materialien

Hintergründe für die Entwicklung einer Neuen Kultur

  • C.W. Rosenthal: Die Humanevolution war ganz anders – Eine überfällige Revision,
    Rediroma, Remscheid, 2018 (Version 1.1 März 2019)
Beschreibung

Die Humanevolution war ganz anders

Eine überfällige Revision

Die Humanevolution verknüpft sich, anders als früher gedacht, nicht mit der Entwicklung von Werkzeugen und technischer Intelligenz. Hierbei handelt es sich vielmehr um die vorausgehende Stufe der Hominiden, die im Gegensatz zu den Affen bemerkenswerter Weise komplett dem Aussterben verfiel. Die Evolution von Technik war wohl in Hinsicht auf die vor ca. 2,5 Mio. Jahren aufgekommenen Notstände überaus erfolgreich, doch verstärkte sie jenseits der Notstände im Sozialen das Affentheater.
So kam es aufgrund drängender sozialer Probleme vor ca. 0,5 Mio. Jahren zu der humanevolutionären Entwicklung. Knapp vor dem Aussterben gelang es kurz vor unserer Art Homo sapiens, mit der Entwicklung von Kultur und Persönlichkeit das soziale Problem zu lösen und die negative Spannung von Konkurrenzkämpfen in ein positiv spannendes Sozial- und Beziehungsleben zu wenden. Erst die Evolution von kultureller Intelligenz erbrachte die evolutionäre Lösung, als deren Produkt unsere Art Homo sapiens entstand – und dann: mit was für einem Erfolg!

Leider stürzten die gigantischen Naturkatastrophen am Ende der Eiszeit vor ca. 13.000 Jahren die menschlichen Kulturen fast weltweit in die Krise (fundamentale Klimaumbrüche, der sintflutartige Anstieg des Meeresspiegels um rund 120 m usw.). Anders als vielen Tierarten gelang es dem Menschen zu überleben, doch verbreitet nicht viel mehr. Die darauf aufkommende Entwicklung von Autoritarismus und Konkurrenzverhalten bis hin zu Kriegen, Sklaverei und Barbareien begrün­dete sich nicht aus der Evolution, wie man früher meinte, sondern aus dem Mangel an Kultur. So kam schon in den 1830ern die Einsicht auf (Fourier), dass sich die Armut und die ökonomischen Probleme längst durch ein Überangebot an Produkten und Dienstleistung erklären …

Neue Erkenntnisse über die Humanevolution und der Humanwissenschaften bieten Ansätze, die aus fundamentalen historischen Irrtümern herausführen. Die Große Transformation ist möglich.

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  • C.W. Rosenthal: Die kopernikanische Wende unseres Weltgeschichts-Bildes,
    Rediroma, Remscheid, 2018 (Version 1.1 Januar 2021)
Beschreibung

Die kopernikanische Wende unseres Weltgeschichts-Bildes

Anders als das gängige Weltgeschichts-Bild meint, sind die kulturellen Entwicklungen, die am Ende der Eiszeit vor ca. 13.000 Jahren aufkommen, nicht der Beginn der Entwicklung von Kultur. Diese ist viel-mehr der Inhalt der Humanevolution, als deren Resultat unsere Art Homo sapiens entstand. Wir könnten nicht genetisch ein kulturales Wesen sein, wäre dem nicht so.

Die Entwicklungen am Ende der Eiszeit stehen mit Notstandsproblemen aufgrund gigantischer Naturkatastrophen in Verbindung (heftige Klimaumbrüche, der sintflutartige Anstieg des Meeresspiegels um ca. 120 m usw.). Wohl gelang es, durch neue Techniken viele entstandene Probleme zu lösen, und dies begründete in der weiteren historischen Entwicklung eine Menge an Fortschritt. Doch entstanden durch sie aufgrund ungelöster Probleme auch eskalative Entwicklungen, die sich mangels Verstehen und Aufarbeitung bis heute fortsetzen. Die vor ca. 13.000 Jahren aufkommenden gesellschaftlichen Entwicklungen zeigen von Anfang an einen ambivalenten Charakter, der sich von diesen Naturkatastrophen her erklärt.

Diese und weitere humanwissenschaftliche Einsichten bedeuten in ihrer Konsequenz eine wahrhaft kopernikanische Wende bzgl. unserer Weltgeschichts-Karte. Wenn sich dabei die Lösungen als nicht so simpel andeuten wie in dem alten Geschichts-Modell gedacht, so verweist die neue Weltgeschichts-Karte auf Wege dorthin. Die Große Transformation ist möglich.

Dieses Buch konzentriert sich auf neue Erkenntnisse bzgl. der Prozesse am Ende der Eiszeit, die die weitere Entwicklung bis heute bestimmte.

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  • C.W. Rosenthal: Die Mesolithische Revolution – als die Begründung der historischen Entwicklung. Rediroma; Januar 2021
Beschreibung

Die Mesolithische Revolution

Die tatsächliche Begründung der historischen Entwicklung am Ende der Eiszeit

Nicht die Neolithische Revolution, sondern die vorausgehende nahöstliche Mesolithische Revolution vor etwa 13.000 Jahren ist das zentrale Datum der Menschheitsgeschichte. Sie wurde durch Notstands-Probleme infolge der gigantischen Naturkatastrophen und –Umbrüche am Ende der Eiszeit ausgelöst. Ihre Lösungen – wie eine neuartige Sozialorganisation (s. Göbekli Tepe) und die Erfindung der Sprachkonzeption auf der reinen Basis von Vokabular und Grammatik – begründeten im Abgang von der humanevolutionären Kultur den historischen Prozess. Sie sind die Ursache für die Fortschritte, aber auch für grundlegende Probleme in der historischen Entwicklung. Es ist insofern von Bedeutung, die Mesolithische Revolution im Näheren zu verstehen.

Die Konzeption der >Mesolithischen Revolution< nimmt die neueren humanevolutionären sowie die neueren frühgeschichtlichen Einsichten auf (u.a. die Entdeckung der mächtigen Megalith-Anlage von Göbekli Tepe). Dies ist mit einer grundlegenden Korrektur des bisherigen Geschichts-Bildes verbunden.

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  • C.W. Rosenthal: Kulturologie – Die Wissenschaft bzgl. der Software-Struktur des Menschen; Juni 2021
Beschreibung

Kulturologie

Die Wissenschaft bzgl. der Software-Struktur des Menschen

Obwohl sich der kategoriale Unterschied zwischen >Mensch< und >Tier< in der Ablösung von den genetischen Verhaltensprogrammen gerade mit Kultur als der menschlichen Selbststeuerung verknüpft, besteht bezeichnenderweise bislang eine reichliche Unklarheit und Fehleinschätzung, worum es bei >Kultur< geht.

Der hier vorliegende Ansatz einer >Kulturologie< schafft für dieses Verstehen eine neue Grundlage. Er zeigt anhand der Evolution von Sprache und des Gehirns, wie in der humanevolutionären Ablösung von der genetischen Verhaltenssteuerung in der menschlichen Anlage eine Software-Struktur entstand. Diese auf die entstandene Software >Kultur< ausgelegte kulturale Anlage des Menschen ist die Grundlage der menschlichen Selbststeuerung und des neuen Potentials, das sich seitdem belegt. Allerdings entstanden in Notständen auch ernste Software-Mängel, die sich jedoch mit dem neuen Verstehen als lösbar darstellen. Auf jeden Fall sind mit dem entsprechenden Knowhow andere Dimensionen an Lebens-Qualität im Sozial- und Beziehungs-Leben möglich.

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  • Werkstatt Neue Kultur​: Telotopia – Ein kulturarchitektonisches Modell einer wünschenswerten Kultur der Zukunft.
    BoD-Verlag, Norderstedt. April 2023
Beschreibung und Probelesen (gekürzte Fassung)

Telotopia (gekürzte Fassung)

Ein kulturarchitektonisches Modell einer wünschenswerten Kultur der Zukunft

Telotopia ist ein kulturarchitektonisches Modell einer sozial stabilen und gerechten, ökologisch nachhaltigen, kulturreichen und wünschenswerten Kultur der Zukunft.
Dieser Entwurf basiert auf Einsichten in die humanevolutionäre und kulturgeschichtliche Entwicklung, auf Beispielen historisch-ethnologischer Kulturen wie auf humanwissenschaftlichen Erkenntnissen wie u.a. der Psychologie und Pädagogik. Dabei geht es nicht um eine bloße utopische Fantasie. Die Verwirklichung einer Kultur in der Art von Telotopia erscheint real möglich, im Grunde sogar relativ leicht, sofern sie ein entsprechendes Interesse findet.

Bei dieser stark gekürzten Fassung sind die weiter gehenden Begründungen und Ausführungen dieses Entwurfs herausgenommen. Hierdurch verstärkt sich der visuelle Eindruck des Modells, was es samt dem günstigeren Preis für einen ersten Einstieg gut geeignet macht.

Die Werkstatt Neue Kultur dient in Diskussion und Praxis der Entwicklung einer neuen Kultur. Ihr Mitarbeiter Christoph W. Rosenthal, unter dessen Federführung dieses Buch entstand, ist freier Historiologe und Kulturologe. Er veröffentlichte einige Bücher zu Humanevolution, Geschichte, Kulturologie, Sprache usw.

Smart-Druck: Probelesen und Bestellmöglichkeit beim Verlag
Brilliant-Druck mit 8 Farbseiten: Probelesen und Bestellmöglichkeit beim Verlag

Beschreibung und Probelesen (ausführliche Fassung)

Telotopia (ausführliche Fassung)

Ein kulturarchitektonisches Modell einer wünschenswerten Kultur der Zukunft

Telotopia ist ein kulturarchitektonisches Modell einer sozial stabilen & gerechten, ökologisch nachhaltigen, kulturreichen und wünschenswerten Kultur der Zukunft.
Dieser Entwurf basiert auf Einsichten in die humanevolutionäre und kulturgeschichtliche Entwicklung, auf Beispielen historisch-ethnologischer Kulturen wie auf humanwissenschaftlichen Erkenntnissen wie u.a. der Psychologie und Pädagogik. Dabei geht es nicht um eine bloße utopische Fantasie. Die Verwirklichung einer Kultur in der Art von Telotopia erscheint real möglich, im Grunde sogar relativ leicht, sofern sie ein entsprechendes Interesse findet.

Darüber hinaus soll dieses kulturarchitektonische Modell den neuen Wissenschaftszweig der >Telotopistik< begründen. Es geht um die Einsicht, dass eine gesellschaftliche Entwicklung nur dann ein gewolltes und funktionsfähiges Ergebnis finden kann, wenn sie nicht vager und ungeklärter ist als ein Bauplan für ein gängiges Einfamilien-Haus. Auch in der gesellschaftlichen Anlage gibt es viele Strukturen, die heute geplant werden müssen, aber auch wünschenswert geplant werden können. Das vorliegende Modell soll anregen, ein kulturarchitektonisches Verständnis dieser Strukturen für eine wünschenswerte Kultur der Zukunft zu entwickeln.

Die >Werkstatt Neue Kultur< dient in Diskussion und Praxis der Entwicklung einer neuen Kultur. Ihr Mitarbeiter Christoph W. Rosenthal, unter dessen Federführung dieses Werk entstand, ist freier Historiologe und Kulturologe. Er veröffentlichte einige Bücher zu Humanevolution, Geschichte, Kulturologie, Sprache usw.

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  • Werkstatt Neue Kultur​: Sprache beherrschen – Kommunikation, Denken und Bewusstsein
    BoD-Verlag, Norderstedt. April 2023
Beschreibung und Probelesen

Sprache beherrschen

Kommunikation, Denken und Bewusstsein

„Wittgenstein sagt, dass Probleme entstehen, weil wir die Arbeitsweise unserer Sprache missverstehen. Er sagt, wir seien von der Sprache >verhext<, und manchmal hätten wir einen >Drang<, sie misszuverstehen.“ (A.C. Grayling)

Das Beherrschen von Sprache lässt sich bei weitem nicht schon in dem Gebrauch von Vokabular und Grammatik verstehen. Dies ist nur die Form, in der wir Sprache handhaben. Von dem her, welche Funktionen Sprache im Verlauf der Evolution in unserer neurologischen Anlage erhielt, sind damit gänzlich andere Dimensionen zu verbinden. Da wir Sprache von klein auf an verinnerlichen (>installieren<), ist ein solches Verstehen in Hinsicht auf die Arbeitsprozesse von Sprache in unserem Bewusstsein, Denken und Verhalten von handfester Relevanz. Dies ist in unserer Kultur mit gravierenden Konsequenzen aus dem Bewusstsein geraten.

Sowohl die Methodik der >Gewaltfreien Kommunikation< nach M.B. Rosenberg als auch eine nicht-sprachliche Meditation, wie sie auch im Zen praktiziert wird, sind ideale Ansätze, um entscheidende Grundlagen der Arbeitsweise von Sprache in uns erfahren und beherrschen zu lernen. Damit lässt sich der Gebrauch von Sprache weit bewusster und zielgerichteter nutzen und der Zugang zum Leben deutlich vertiefen. Dies ist auch für ein gutes Sozial- und Beziehungs-Leben von einiger Bedeutung.

Die Werkstatt Neue Kultur arbeitet u.a. zu diesem Bereich und bietet hierzu auch Veranstaltungen und praktische Übungsmöglichkeiten an.

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  • Werkstatt Neue Kultur: Der Mensch – das kommunikative Wesen. Kommunikation und (Neue) Kultur

Ergänzende Literatur von Christoph W. Rosenthal:

 

  • Frau Holle und der Drache von Lascaux. Die eiszeitliche Symbolik und Kultur des Homo sapiens im Licht der Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens
    BoD-Verlag, Norderstedt. Juli 202​1
Beschreibung und Probelesen

Frau Holle und der Drache von Lascaux

Die eiszeitliche Symbolik und Kultur des Homo sapiens im Licht der Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens

Im Gegensatz zu den früheren Vorstellungen erweist sich die eiszeitliche Kultur des Homo sapiens alles Andere als primitiv – unmöglich, da der Mensch von seiner Anlage her alles Andere als primitiv ist. Doch bieten sich inzwischen auch zahlreiche Anhalte für das im Vorfeld vor unserer Art Homo sapiens erreichte Niveau. So hat man in der jüngeren Eiszeit die Höhlen in einem Ausmaß erforscht, wie es erst vor kurzum mit moderner Ausrüstung wieder erreicht wurde.
In der Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens trat eine überaus geniale Sprachkonzeption mit einem beachtlichen Niveau an didaktischem, sozialem und kulturellem Knowhow zu Tage. Dies gewährte trotz starker Klimaschwankungen eine meist dauerhafte soziale Stabilität mit Abenteuern, Liebe, Feiern und kulturellen Aktivitäten über Jahrzehntausende. Hierbei erweist sich der evolutionäre und persönliche Erwerb der Befähigung zu Selbststeuerung und Kommunikation – insbesondere auch im Geschlechterverhältnis – als die entscheidende Grundlage.
Neben neueren archäologischen und neurologischen Entdeckungen und neuen Einsichten in den humanevolutionären Prozess eröffnet nun auch die Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens neue Einblicke in die erstaunlichen Dimensionen der eiszeitlichen Kultur des Menschen.

Probelesen und Bestellmöglichkeit beim Verlag

  • ​Mebuntu. Die erste historische Sprachform – auf der Basis von Vokabular + Grammatik.
    BoD-Verlag, Norderstedt. Juni 2021
Beschreibung und Probelesen

Mebuntu

Die erste historische Sprachform – auf der Basis von Vokabular + Grammatik

Es wurde im Rahmen der Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens (Cûl Tura) deutlich, dass es am Ende der Eiszeit zu einer neuartigen Sprachentwicklung kam, die überhaupt erst die historische Entwicklung ermöglichte: nämlich die Anlage von Sprache auf der Basis von Vokabular und Grammatik. Diese Konzeption entstand im Rahmen der Mesolithischen Revolution im Nahen Osten in Verbindung mit den entscheidend neuartigen Größenordnungen in der Sozialorganisation. Die gewaltige Megalith-Anlage von Göbekli Tepe (Türkei – Grenze Syrien) hat hierin ihren Hintergrund. Von dort aus verbreitete sich die neue Stämme-Organisation mit ihrem Mebuntu vor etwa 12.000 Jahren über die Welt. Hierbei stellte das Mebuntu auch die ersten Grundlagen der Sprachfamilien.
Die vielfältigen damit verbundenen Anhalte lassen ein neuartiges früh- und sprachgeschichtliches Panorama entstehen.

Probelesen und Bestellmöglichkeit beim Verlag

  • Zur Evolution von Selbststeuerung, Kommunikation, Kultur & Liebe. Das neue Bild der Humanevolution.
    BoD-Verlag, Norderstedt. Februar 2021
Beschreibung und Probelesen

Zur Evolution von Selbststeuerung, Kommunikation, Kultur & Liebe

Das neue Bild der Humanevolution

Die humanevolutionäre Entwicklung verknüpft sich mit der Evolution von Kultur als der Aneignung der genetischen Verhaltenssteuerung. Dies erreichte in Verbindung mit Kommunikation die Lösung des evolutionär dringend gewordener Problems eines zu unfähigen Soziallebens, in dem die vorausgehende Stufe der Hominiden dem Aussterben verfiel. Gleichzeitig wurde dies zur Basis einer völlig neuartigen Qualität an Sozialleben, Beziehungen und Liebe.

Dieses neue Bild der Humanevolution basiert auf neueren neurologischen, linguistischen, psychologischen, kulturologischen und historiologischen Erkenntnissen.

Probelesen und Bestellmöglichkeit beim Verlag

  • Cûl Tura: Die Entzifferung und Rekonstruktion der ursprünglichen Sprache des Menschen (März 2021)
    Band 1: Die ursprüngliche Sprache des Homo sapiens
    Band 2: Wörterbuch: Das Vokabularium der ursprünglichen Sprache HS und die Etymologie unserer Wörter
Beschreibung und Probelesen

Cûl Tura

Die Entzifferung und Rekonstruktion der ursprünglichen Sprache des Homo sapiens

Die >Entzifferung< und Rekonstruktion der ursprünglichen Sprache des Homo sapiens (bis zum Ende der Eiszeit) entstand aus der Erforschung der eiszeitlichen und frühgeschichtlichen Symbolik, den Mythologien, der Sprachgeschichte und u.a. einer kompletten Analyse der Etymologie des Deutschen. Insbesondere die Stier/Kuh- und Hörner-Symbolik, die schon vor über 30.000 Jahren und seitdem mit tendenziell weltweiter Verbreitung bis in die Antike in auch zentraler Erscheinung tritt, ergab hierbei in Vokabular und Semantik unerwartet viele Anhalte.
Diese Rekonstruktion der ursprünglichen Sprache des Homo sapiens bietet einen völlig neuartigen Einblick in die eiszeitliche Kultur und in die Hintergründe der Entstehung der historischen Entwicklung. Sie zeigt, dass die Ausgangsformen unseres Vokabulars erheblich älter sind als bislang angenommen.

Band 1 umfasst die Beschreibung der >ursprünglichen Sprache des Homo sapiens<, auch in Verbindung mit der Evolution von Sprache und Kultur sowie der historischen Sprachentwicklung am Ende der Eiszeit bis hin zum Indogermanischen. In Band 2 wird das Deutsche Wort für Wort sowie Material aus anderen Sprachen mit dieser eiszeitlichen Sprache in Bezug gesetzt.

Band 1: Probelesen und Bestellmöglichkeit beim Verlag

In Band 2 a/b wird das Deutsche in der Art eines Wörterbuchs Wort für Wort sowie Material aus anderen Sprachen mit dieser eiszeitlichen Sprache in Bezug gesetzt.
Gleichzeitig bietet diese Zuordnung wohl erstmalig die Möglichkeit eines Überblicks über das deutsche Vokabular und dessen Grundlagen.

Band 2a: Probelesen und Bestellmöglichkeit beim Verlag
Band 2b: Probelesen und Bestellmöglichkeit beim Verlag

  • Cûl Tura Überblicksfassung​: Die Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens – die Herkunft unserer Wörter
    BoD-Verlag, Norderstedt. April 2021
Beschreibung und Probelesen

Cûl Tura Überblicksfassung

Die Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens – die Herkunft unserer Wörter

Die Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens entstand aus der Erforschung der vor- und frühgeschichtlichen Symbolik, den Mythologien, der Sprachgeschichte und u.a. einer kompletten Analyse der Etymologie des Deutschen. Insbesondere die Stier/Kuh- und Hörner-Symbolik, die schon vor über 30.000 Jahren und seitdem mit tendenziell weltweiter Verbreitung bis in die Antike in auch zentraler Position in Erscheinung tritt, ergab hierbei in Vokabular und Semantik unerwartet viele Anhalte. Diese Rekonstruktion ermöglicht neuartige Einblicke in die eiszeitliche Kultur und Symbolik. Sie zeigt weiterhin, dass die Ausgangsformen unseres Vokabulars erheblich älter sind als bislang angenommen.

Diese Überblicksfassung von Cûl Tura ist für diejenigen gedacht, die vor allem an einem Einblick in die eiszeitlich Sprache (auch als Ursprung unseres Vokabulars) interessiert sind. In dem Wörterbuch-Teil werden die eiszeitlichen Ausgangsformen und die abgeleiteten Wörter aus dem Deutschen und anderen Sprachen der Welt gegenübergestellt.

Probelesen und Bestellmöglichkeit beim Verlag

  • Cûl Tura Ultra-Kurzfassung​: Die Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens – die Herkunft unserer Wörter
    BoD-Verlag, Norderstedt. April 2021
Beschreibung und Probelesen

Cûl Tura Ultra-Kurzfassung

Die Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens – die Herkunft unserer Wörter

Die Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens entstand aus der Erforschung der eiszeitlichen und frühgeschichtlichen Symbolik, den Mythologien, der Sprachgeschichte und u.a. einer kompletten Analyse der Etymologie des Deutschen. Insbesondere die Stier/Kuh- und Hörner-Symbolik, die schon vor über 30.000 Jahren und seitdem mit tendenziell weltweiter Verbreitung bis in die Antike in auch zentraler Position in Erscheinung tritt, ergab hierbei in Vokabular und Semantik unerwartet viele Anhalte. Diese Rekonstruktion belegt, dass die Ausgangsformen unseres Vokabulars erheblich älter sind als bislang angenommen.

Diese auf unter ein Fünftel heruntergekürzte Ultra-Kurzfassung ist für diejenigen gedacht, die sich zunächst einen Einblick in die vorgetragene Position und das Gesamtwerk verschaffen möchten. In ihr tritt sogar die Konzeption der eiszeitlichen Sprache als Ursprung unseres Vokabulars besonders deutlich heraus, wenn dabei auch nicht alle Hintergründe aufgenommen und erklärt werden können.

Probelesen und Bestellmöglichkeit beim Verlag

 

Die Bücher sind bei Veranstaltungen der Werkstatt Neue Kultur erhältlich. Bestellungen der Bücher und Schriften über Internet oder besser über einen guten Buchladen vor Ort.